30.9. ] 4.10. ] 7.10. ] 28.10. ] 1.11 ] 3.11. ] 17.11. ] 25.11. ] 2.12. ] 6.1. ] 20.1. ] 26.1. ] 3.2. ] 17.2. ] 23.2. ] 2.3. ] 16.3. ] 30.3. ] [ 6.4. ] 20.4. ]
 
<< ] ^^ ] >> ]    6.4.
   

 
Knapper Sieg

ESV Lok/VTB Chemnitz II gegen ATV 1899 Pappendorf 28:27

Am Sonntag traf sich die zweite Vertretung der Lok-Herren zum Rückspiel gegen den ATV 1899 Pappendorf in Einsiedel (Aufgrund fehlender Absprachen war die dreifache Menge an isotonischen Erfrischungsgetränken vorhanden!).

Zum Spiel.

Das Hinspiel konnten die ESV-Männer nur knapp gewinnen. Man wollte also das Rückspiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Da kein "etatmäßiger" Rechtsaußen einsetzbar war, spielte Thomas D. diese Position und der Schmied spielte auf der Mittelposition. Die ersten 10 Minuten des Spiels begannen verhalten. Keine der Mannschaften konnte sich absetzten. Nach 10 Minuten folgte der Schock für die Lok-Herren.
Jan, unser Kreisläufer, verletzte sich im Angriff schwer am Fuß und konnte das Spiel nicht mehr fortsetzen.

An dieser Stelle: "Gute Besserung Jan!".

Durch die Verletzung von Jan musste sich die ESV Vertretung neu aufstellen. Die Mittelposition spielte jetzt Jörg D. und der Schmied vertrat den Jan am Kreis. Der Rest der ersten Halbzeit ist schnell erzählt. Tor folgte Gegentor, Sekunden vor Schluß netzte Ralf S. mit einem "Schlaghüftwurf" zum 14:13 ein.

In der zweiten Halbzeit, mit dem Gefühl jetzt erst recht, für Jan, drehte die alte Lok auf. Thomas D. mit acht Treffern nicht nur bester Werfer des Spiels sondern auch bester Rechtsaußen seit langem, hatte daran großen Anteil. Der Vorsprung wurde stellenweise auf bis zu sieben Tore ausgebaut. Gerade als der Mannschaftsverantworliche des ESV sich beruhigt zurücklehnen wollte, begann die Lok ihren Vorsprung systematisch zu zerspielen. Fehlabspiele, unüberlegte, überhasstet abgeschlossene Angriffe führten zu leichten Kontertoren des ATV Pappendorf. Dazu eine vermeidbare 2-min. Strafe gegen die Lok und das Spiel war wieder offen!!! Gerade noch rechtzeitig aber fingen sich die Lokmänner und schaukelten die Kiste mit 28:27 nach Hause.

Fazit: Knapp gewonnen (solche Spiele haben wir aber auch schon verloren!)

Anzumerken bleibt noch die gute Leistung der Schiedsrichter. So etwas wünscht man sich öfters.

Die Lok schnauften: Bernd B., (besonders laut)Dirk F.(5), Ralf D. (5), Ralf S. (1), Sven R. (4), Jörg D. (2), Thomas S. (2), Jan L. (1), Thomas D. (8), Hellmick Frank
 

 

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