Der 1. Spieltag der neuen Saison begann gleich mal mit einem kurzfristigen Hallenwechsel.

Nachdem sich der HC Annaberg-Buchholz doch noch eingefunden hatte, begann ein kurzweiliges und spannendes Spiel. Nachdem uns Annaberg in der letzten Saison noch deutlich abfertigte, hatten sie in diesem Spiel deutlich mehr zu tun, um am Ende mit 19:16 die Oberhand zu behalten.

Erfreulich, dass sich alle Spielerinnen beim Werfen auf das Tor versuchen. Bereitschaft im Spiel mal was zu versuchen und zu kämpfen war bei allen da. Etwas mehr Konzentration vor dem gegnerischen Tor und etwas mehr Entschlossenheit beim Zupacken in der Abwehr und schon geht das Spiel nicht verloren.

Wie heißt es immer: „Auf diesem Spiel lässt sich aufbauen“. Genau.

Ute

Der 2. Spieltag brachte uns den Absteiger aus Oederan nach Einsiedel. Bei unserem Turnier hatten wir gegen diese Mannschaft leider verloren. Wenn möglich wollten wir heute das Spielfeld als Sieger verlassen. Gegen unser Wollen hatte allerdings Oederan etwas. Es entwickelte sich auch heute wieder ein sehr schön anzuschauendes Spiel, bei dem sich Oederan aber doch als noch zu stark für uns heraus stellte. Am Ende behielt Oederan mit 19:24 die Oberhand. Es waren schön herausgespielte und erkämpfte Tore unserer Mannschaft zu sehen. Leider aber auch immer wieder die etwas zaghafte Abwehrarbeit, die es gegnerischen Mannschaften erlaubt, einfache und schnelle Tore gegen uns zu werfen. Sehr positiv im Gegensatz zur letzten Saison fällt auf, das jetzt bis zum Schluss wirklich gekämpft wird. Mädels macht weiter so auf diesem Weg.

Ute

Der 3. Spieltag bescherte uns den TSV Penig als Gegner. Nach den zwei verlorenen Spielen wollten wir nun heute endlich mal punkten. Wie so oft sind dann zwischen Wunsch und Wirklichkeit größere Differenzen. Unser Spiel war gut, war schön anzusehen, aber am Ende leider eben erfolglos. Im Training hatten wir die kleine Trainingseinheit Pfosten oder Latte zu treffen. Das heißt aber nicht, das ihr diese Trainingseinheit im Spiel weiter betreiben sollt. Was heute an das Tor ging, geht ja nicht mehr auf die berühmte Kuhhaut. Schade, schade aber Tore entscheiden nun einmal die Spiele und da war Penig 21 mal und wir leider nur 13 mal erfolgreich. Ihr habt nicht aufgegeben und versucht das Beste zu machen. Zum Schluss war leider wieder etwas die Kondition weg.

Ute

Am 4. Spieltag ging es zu 2. mal gegen den HC Annaberg-Buchholz. Ersatz geschwächt und gesundheitlich recht angeschlagen traten wir in der „Silberlandhalle“ an. So wie sich die Mädchen heute hier präsentiert haben großen Respekt. Wir haben zwar mit 24:12 eine deutliche Niederlage eingefahren, aber die gebotene Leistung zeigt eindeutig, das sich bei der Lok was bewegt. Fast alle beteiligten sich am Torwurf und es wurden Übungen aus dem Training versucht. Das nicht alles klappt ist verständlich. Solang die Kraft gereicht hat, haben wir recht gut gegen gehalten. Das zum Ende noch einige Kontertore gegen uns fallen, damit war zu rechnen. Wir hatten leider nur eine Auswechselspielerin und so mussten sich die etwas Angeschlagenen über die Zeit kämpfen.

In Anbetracht unserer geringen Anzahl Spielerinnen und den jetzt noch ausfallenden Kranken und Verletzten war das heute ein gutes Spiel von euch.

Ute

Auch wenn es wieder jemandem nicht gefällt, ich fange heute einmal mit dem nicht positiven an.

Wir haben leider auch dieses Spiel verloren (26:21) und wir haben es dem Gegner durch zu viele kleine technische Fehler (Zuspiele, wie auch das Fangen oder eben das Nichtfangen) zu einfach gemacht.

Ansonsten, Mädels, war das ein richtig klasse Spiel von euch. Mit unserer Truppe, die Jüngste ist Baujahr 98, wollten wir in Oederan zeigen was wir drauf haben und der frisch gebackenen Trainer“oma“ eine Freude machen. Trotz der Niederlage ist es euch gelungen. Ihr habt euch als tolle Mannschaft präsentiert. Ihr habt euch angespornt, ihr habt euch gegenseitig unterstützt und Mut gemacht. Ihr hättet euch mal hören sollen, als es zur Halbzeit 11:11 stand und wir dabei einen 4 Torevorsprung wieder aufgeholt hatten. Da waren solche Sätze wie „Heute schaffen wir es.“, „Weiter so Mädels.“ und ähnliche zu hören. Die Oederaner hatten schon etwas verzweifelt, als wir wieder heran kamen. Zur 2. Halbzeit sind wir sogar in Führung gegangen. Das wir zum Schluss dann doch wieder mit leeren Händen dastehen, hatte verschiedene Ursachen. Hauptsächlich lag es doch daran, dass Oederan seine besseren spielerischen Fähigkeiten mehr anbringen konnte und natürlich die nicht zu übersehenden körperlichen Vorteile der Oederaner Mädchen.

Prima wie ihr Fabienne nach dem letzten unglücklichen Tor getröstet habt. So ein Treffer ist schon ärgerlich, aber passiert. Tolle Mannschaftsleistung von euch, jeder hat bis zum Schluss alles gegeben und gekämpft. Deshalb möchte ich auch niemanden besonders hervorheben. Es ist eben ein Mannschaftssport. Erstmalig habt ihr die 20 Tore Schallmauer geknackt. Das nächste Ziel sind jetzt die 25 Tore. Spielerisch war natürlich noch Luft nach oben. Kämpferisch macht euch aber so, keiner mehr was vor. Bin gespannt was wir erreichen, wenn wir endlich mal in voller Besetzung antreten können.

Gruß Frieder

Nachdem Ihr euch in den letzten Spielen, auch wenn sie leider nicht erfolgreich für uns liefen, wenigstens versucht habt dagegen zuhalten, wenigstens alle gekämpft habt, war das heute wieder ein Rückfall in vergangene Zeiten. Ich weiß es ist schwer sich immer wieder zu motivieren. Bei allem Respekt den ich euch entgegen bringe, war das heute ein Spiel mit dem ihr niemanden glücklich gemacht habt. Euch nicht, eure Eltern nicht und eure Trainerin nicht. Schade, ihr könnt mehr. Bedankt euch bei Fabienne die wieder gut gehalten hat, bedankt euch bei Penig, die nicht mit letzter Konsequenz ihre Chancen gesucht und genutzt haben, sonst wäre die Niederlage noch deftiger geworden.

Ute

Als große Überschrift könnten wir heute wählen, endlich ein Sieg. Ihr habt einen deutlichen und nie gefährdeten Sieg erspielt. Nachdem es im Freundschaftsspiel gegen die Bezirksligamannschaft von Burgstädt schon geklappt hatte, hat es nun endlich auch mal in einem Punktspiel zu einem Sieg gereicht. Es war wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ihr habt versucht im Training geübtes anzuwenden. Und fast alle haben sich beim Torwurf versucht. Solche Spiele sind genau richtig dafür. Allerdings solltet ihr so einen Gegner nicht allzu sehr auf die leichte Schulter nehmen, es könnte sonst aus dem leichten Spiel ein Kraftakt werden.
Fabienne hatte selten so einen ruhigen Spieltag. In der 2. Halbzeit fiel kein Tor gegen uns. Bei aller Freude über den Sieg sollten wir aber nicht übersehen, das gegen die Zwönitzerinnen bisher jeder gewonnen hat und das manchmal bedeutend deutlicher als wir. Wir müssen unsere herausgespielten Chancen einfach sicher verwerten. Da wäre auch mal die 30 zu knacken gewesen. Nicht zu übersehen war auch, das ihr in den letzten 5 Minuten doch erstaunlich platt wart. Sollte also im Konditionsbereich etwas zugelegt werden.
Ihr habt gewonnen, schön und gut für euch, gut für die Moral, schön für die Eltern. Noch schöner wäre es, wenn ich öfters über einen Sieg hätte schreiben können. Das ihr es könnt, siehe Burgstädt.

Gruß
Frieder und Ute

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW) (3), Jenny Albrecht (9), Jessica Küttner (3), Jenny Lohse (1), Sabrina Schindler (1), Franziska Kühl (6), Linda Schöne, Maxi Diezmann, Maria Llera Perez

Wieder einmal ging es nach Penig. Das letzte Punktspiel war ja in nicht allzu guter Erinnerung. Wir wollten heute besser aussehen. Bis auf die kranken Jessica und Cora waren alle Spielerinnen dabei und sollten sich heute wieder gegen Penig versuchen.
Vom Anpfiff weg war klar wer den Ton angibt. Mit 9 Toren in Folge zog Penig davon, ehe wir es schafften einmal in das Tor zu treffen. Halbzeitstand war 12:3 und der Endstand 26:7. Die Zahlen sagen, alles wie es war. Aber ich denke wer dabei war, hat gesehen, das wir durchaus mithalten können. Von den Spielanteilen war das soweit okay. Technische Fehler hielten sich in Grenzen. Penig hat genauso Fehler gemacht. Größter Unterschied, Penig nutzt einfach seine Chancen konsequent und spielt in den entscheidenden Situationen schneller und mutiger als wir. Die Torhüterin von Penig brauchte sich über Arbeitslosigkeit nicht beschweren. Wir haben 46 mal auf das Tor geworfen, die ganz missglückten noch nicht einmal mitgezählt. Dabei waren wieder mindestens 10 Pfosten- oder Lattentreffer, nur 7 Tore und der Rest ging vorbei oder war sichere Beute der Torhüterin. Also Mädels, wie ihr seht, eure Chancen habt ihr. Und die Chancen bekommt man nur, wenn man entsprechend ordentlich spielt. Nun müsst ihr sie nur noch nutzen. Das heißt nicht, dass wir dann gegen Penig gewinnen, aber das Ergebnis sieht viel freundlicher aus.
Die Anderen schmollen jetzt mal bitte nicht mit mir, aber ein Lob muss ich heute an Sabrina aussprechen, auch wenn es ein Mannschaftssport ist und alle am Spiel beteiligt sind. Sie hatte eine Spezialaufgabe und die hat sie ganz super und absolut fair durchgezogen. Die Kreisläuferin von Penig kam erst kurz vor Schluss zu ihrem einzigem Tor. Sabrina das war Klasse von dir.
Und für die die sich immer wieder beschweren, das gedrückt, geschoben, gezwickt und gekratzt wird: Mädels das ist Handball und kein Schach, das gehört nun mal dazu, auch blaue Flecke gehören zum Handball. Nicht meckern, sondern dagegen halten. Ihr seit doch auch jemand! Also lasst euch nicht einfach so zur Seite schieben. Lieb sein ist auf dem Spielfeld nicht.

Gruß
Frieder und Ute

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW) (1), Jenny Albrecht (2), Samantha Jacob (3), Jenny Lohse (1), Sabrina Schindler, Franziska Kühl, Linda Schöne, Maxi Diezmann, Maria Llera Perez

Es ging wieder einmal nach Oederan. Die Erinnerungen an Oederan sind so schlecht nicht. Wir gewannen zwar nicht, aber es wurde immer ordentlich gespielt. Mit so einer entsprechenden Hoffnung fährt man dort hin, vielleicht wird es ja wieder ordentlich.

Mir fällt es sehr schwer dieses Spiel einzuordnen.
Die 1. Halbzeit verlief eine Zeit lang so, wie wir es erwartet habe. Ihr seid sogar in Führung gegangen. Klar war Oederan spielerisch besser, aber ihr habt super dagegen gehalten. Bis zum 6:6. Kurz vor der Halbzeitpause zog Oederan das Tempo an und mit 4 Toren davon. Halbzeit 10:6. Nach der Halbzeitpause hatten wir auf ein Aufbäumen von euch gehofft um das Ergebnis wieder knapper zu gestalten. Aber da kam nix. Oederan konnte seinen Vorsprung immer weiter ausbauen und am Ende deutlich mit 26:15 gewinnen. Das Spiel von euch war nicht so, dass ich sagen müsste ihr habt schlecht gespielt. Nein, nein, das bei weitem nicht. Es war aber auch nicht so, dass ich sagen kann super, alles gegeben, alles versucht, leider nicht geklappt. Diese 25 Minuten liefen einfach so dahin. Schade, ihr wisst das ihr mehr könnt. Die ganze Mannschaft war heute irgendwie nicht ganz so bei der Sache. Gründe? Zu früh war das Spiel jedenfalls nicht.

Erfreulich ist, das aus 33 Versuchen immerhin 15 Tore geworden sind und mehr Mädchen sich in die Torschützenliste eingetragen haben. Bitte mehr davon.

Nichts außergewöhnliches passiert, aber auch nichts wo ich jetzt mehr zu schreiben wüsste.

Das ihr es besser könnt, das wisst ihr. Das nächste Spiel kommt bestimmt und das gleich in einem Doppelspielwochenende.

Gruß
Ute und Frieder

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW), Jenny Albrecht (6), Samantha Jacob (5), Jenny Lohse (1), Sabrina Schindler (1), Franziska Kühl (1), Linda Schöne (1), Maxi Diezmann, Maria Llera Perez, Jessica Küttner

In der Sporthalle des Gymnasium Einsiedel empfingen wir heute wieder einmal die Mädels von Penig. In der Meisterschaft war schon nichts zu holen für uns, entsprechend war die Einstellung zum Spiel heute. Schade das man schon so heran geht, denn letzte Saison hatten wir Penig immerhin einmal geschlagen. Warum sollte es uns dieses Jahr nicht auch irgendwann gelingen.
Das Spiel lief aber von Beginn an in klar geregelten Bahnen. Penig gab den Ton an und wir spielen brav mit. Halbzeit 12 : 2 für Penig. Im Gefühl des sicheren Sieges und vielleicht der Einstellung wir gewinnen sowieso, ließ Penig dann die Zügel etwas schleifen. Wir konnten damit aber gar nichts anfangen. Endstand 18 : 4. Unsere 4 Tore wurden von einer Spielerin erzielt. Schade, das sich die anderen mit Tore werfen so zurückhalten.

Gruß
Ute und Frieder

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW), Jenny Albrecht (4), Jenny Lohse, Sabrina Schindler, Franziska Kühl, Linda Schöne, Maxi Diezmann, Maria Llera Perez, Jessica Küttner, Vivian Pester, Cora Werner, Desiree Richter Luis

Letzter Spieltag der Meisterschaftsrunde. Wir trafen in Zwönitz auf die bis dahin sieglose Truppe der weiblich C des Zwönitzer HSV. Nach dem Spieltag sind sie auch weiterhin sieglos. Mehr gibt es hier nicht zu vermelden und wir legen über dieses Spiel ganz schnell den Mantel des Schweigens.

Gruß
Frieder und Ute

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW) (2), Jenny Albrecht (4), Jessica Küttner (1), Jenny Lohse, Sabrina Schindler, Franziska Kühl (2), Linda Schöne, Maxi Diezmann (1), Maria Llera Perez, Cora Werner

Wieder ging es nach Zwönitz. Nach dem Sieg, aber gleichzeitig auch dem schlechten Spiel vom letzten Wochenende, sollte auch heute wieder ein Sieg her und endlich wieder besser Handball gespielt werden.
Bis auf eine Spielerin war die Mannschaft die gleiche wie am letzten Wochenende. Nachdem die Mannschaft selbst erkannt hatte, dass das letzte Spiel hier wirklich eine Zumutung war, war es diesmal von Beginn an ein anderes Auftreten der gesamten Mannschaft.
Im Spiel hat es trotzdem gut 5 Minuten gedauert, bis das erste Tor gefallen ist. Von der ganzen Einstellung zum Spiel und der Körpersprache her, war aber heute eine Mannschaft auf dem Parkett der Zwönitzer Sporthalle, die heute definitiv nichts abbrennen lassen wollte. Alle haben gekämpft, standen ordentlich in der Abwehr und vor allem hat man heute endlich wieder angefangen Handball zu spielen. Ihr habt diszipliniert gespielt und habt das versucht, was euch möglich ist. Ich gehe mal davon aus, selbst ihr liebe Mädels, ward heute mit euch zufrieden. Könnt ihr auch, denn so wie ihr heute aufgetreten seit, so macht es allen auch wieder Spaß. Weiter so, bitte. Ein Extralob heute mal an die „kleine“ Jenny, die die Nummer 8 wirkungsvoll aus dem Spiel genommen hatte.
Halbzeitstand war 3 : 9 und Endstand 7 : 16. Wir haben sie also nicht mit 20 Toren und mehr aus der Halle geschossen, aber der Sieg war nie gefährdet. Wenn man sich bis zum Schluss konzentriert, klappt es sogar noch mit einem Tor durch einen direkten Freiwurf.

Gruß
Ute und Frieder

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW) (1), Jenny Albrecht (8), Jenny Lohse, Sabrina Schindler, Franziska Kühl (4), Linda Schöne, Maxi Diezmann (1), Maria Llera Perez, Jessica Küttner (2), Vivian Pester

Der heutige Spieltag führte uns wieder einmal nach Annaberg. Die Spiele gegen die Mädchen des HC Annaberg-Buchholz hatten immer einen eindeutige Sieger und das war nicht die Lok.
So war auch heute die Einstellung mehr, wir bemühen uns so gut es geht, was am Ende passiert werden wir sehen.
Das Endergebnis von 30 : 17 für Annaberg ist wieder deutlich. Das Spiel selbst fanden wir war aber ganz ordentlich von euch. Es ging gut los. Wir sind zwei mal in Führung gegangen und hielten dann noch ordentlich mit. Allerdings wurde die körperliche Überlegenheit der Annaberger Mädchen mit der Zeit immer deutlicher. Solang die Kraft da war habt ihr dagegengehalten. Zum Schluss sind dann noch einige Tore durch Konter gefallen, weil bei euch doch die Kraft zum Sprint zurück nicht mehr da war.
Zu bemängeln gäbe es hauptsächlichst die immer wieder zögerliche Deckungsarbeit. Dem Gegner wird es einfach zu leicht gemacht Tore gegen uns zu werfen. Beispiel: Wenn zum 4. mal kommt „stoßen“ muss ich doch mitbekommen haben, das dann die Spielerin aus der Mitte anläuft und durch eine sich bietende Lücke hindurch „stößt“. Da muss ich dann einfach mal mit meinem Körper und dem Körper meiner Mitspielerin die Lücke zu machen.
Die Treffsicherheit im Angriff war heute auch nicht so ganz toll, sonst hätten wir die 20 locker geknackt. Ansonsten war das Spiel soweit in Ordnung. Versuchts einfach weiter.

Gruß
Ute und Frieder

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW) (2), Jenny Albrecht (6), Jenny Lohse(2), Sabrina Schindler (1), Franziska Kühl (6), Linda Schöne, Maria Llera Perez, Vivian Pester, Cora Werner

In der Diesterweg-Schule ging es heute wieder einmal gegen die Mädchen von Oederan.
Bis zum 3:3 habt ihr gut mitgespielt und richtig gegen gehalten. Dann zog Oederan plötzlich 5 Tore weg und eure Initiative sank mächtig. Warum ihr eure Fabienne im Tor so allein lasst, müsst ihr euch selbst fragen. Im Angriff habt ihr ja noch was versucht, aber zum Spiel gehört nun mal auch die Abwehrarbeit. Oederan wird sich gefreut haben, so locker zu 30 Toren gekommen zu sein. Ihr habt 13 geworfen. Ist soweit ok, allerdings waren es gegen Oederan auch schon mal mehr. Schiebt es bitte nicht nur darauf, dass Sammy fehlt. Überprüft bitte mal eure Einstellung zum Spiel.

Gruß
Ute und Frieder

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW) (2), Jenny Albrecht (5), Jenny Lohse, Sabrina Schindler, Franziska Kühl (2), Linda Schöne, Maria Llera Perez, Vivian Pester (1), Maxi Diezmann (3), Pia Marie Claus

Letzter Spieltag der Pokalrunde in Einsiedel gegen Zwönitz. Die hatten bisher noch nichts gewonnen. So sollte es auch bleiben. Voraussetzung hierfür: unsere Mädchen fangen endlich mal wieder an Handball zu spielen. Ende: wir haben nicht gewonnen, weil man denkt, das man Mitte 2. Halbzeit mit 9:6 führt und da ja nichts mehr machen brauch. Die Zwönitzer haben euch eines besseren belehrt. Gönnen wir ihnen den Sieg, ihr wolltet ihn ja nicht. Das heißt einige schon, aber bei einem Mannschaftssport müssen ALLE mitziehen. Ein Spiel mit einem Tor zu verlieren hat auch immer etwas mit Pech und Glück zu tun. Die Standfestigkeit der Tore habt ihr jedenfalls wieder ausgiebig getestet, bedenkt aber auch, das Fabienne vier 7m gehalten hat.

Saison beendet, wir hoffen ihr findet euch jetzt wieder.

Gruß
Ute und Frieder

Wir spielten mit: Fabienne Kujath (TW), Jenny Albrecht (3), Jenny Lohse, Franziska Kühl (1), Linda Schöne, Maria Llera Perez, Vivian Pester, Maxi Diezmann, Pia Marie Claus, Samantha Jacob (6)